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„Warm up“ im Englischunterricht

Karten fürs „Warm up“ im Englischunterricht

Zu Beginn der Englischstunde führe ich gerne ein „Warm up“ durch. Dazu ziehen die Kinder aus einem Stapel meist fünf farbige Karten, die eine Frage beinhalten, die sie schon kennen und beantworten können. Ich starte dann die Frage- Antwort- Runde und stelle eine Frage, die ein Kind beantwortet. Dann stellt dieses Kind eine neue Frage und ruft den nächsten auf usw.
Wenn alle Kinder dran waren, ist das „Warm up“ beendet und wir starten „fit“ in die Englischstunde.
Die Karten drucke ich in der Regel auf festeres Tonpapier. Das Foto unten zeigt euch eine kleine Auswahl.
P.S.: Über die Feiertage werde ich mir PC-mäßig eine kleine Auszeit gönnen. So kann das Freischalten von Kommentaren etwas dauern.
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4 Kommentare
  • Teacher in Wonderland
    Gepostet um 09:52h, 23 Mai Antworten

    Tolle Idee!
    Werde ich bestimmt im nächsten Jahr übernehmen.
    LG und schöne Pfingsten wünsche ich dir!
    Berit

  • Karin
    Gepostet um 14:26h, 23 Mai Antworten

    Hallo Daniela,
    ich finde das "Warm Up" im Englischunterricht auch sehr wichtig, um Bekanntes zu wiederholen und zu festigen, und einen ritualisierten Einstieg zu haben. Ich habe es in verschiedenen Varianten kennengelernt, die ich hier einfach mal für alle Interessierten schildere:
    -"pass the bag": Die Fragekärtchen stecken im Miniformat in einem kleinen Beutel. Derjenige, der eine Frage beantwortet hat, darf eine neue Frage aus dem Beutel ziehen und stellen. Am Ende muss jede gezogene Karte noch einmal genannt werden, um sie zurück in den Beutel zu bringen (Merktraining)
    -Throw the dice: 6 Fragen bekommen jeweils eine Würfelzahl zugeordnet (an der Tafel). Ein Kind darf mit einem großen Schaumstoffwürfel würfeln und die entsprechende Frage einem beliebigen Kind stellen. Nach drei Würfen ist das nächste Kind dran (etwa 3 Kinder à 3 Fragen insgesamt).
    – talk time: Die Kinder gehen in einer 5-Minuten-Phasen herum und fragen ein beliebiges Kinn die bekannten Fragen und suchen sich, falls noch Zeit ist, einen weiteren Partner. Die Fragen haben sie in einem „talk time book“ notiert (zum Teil auch selbst gewählte Fragen wie „What’s your favourite song/ movie/ game/ car?“), das sich bei neuen Themen erweitern lässt.
    Die „talk time“ ist bei meinem Drittklässler sehr beliebt!
    LG Karin

  • NaetlyB
    Gepostet um 22:19h, 14 Mai Antworten

    Hallo Daniela, ich bin gerade dabei, mein Warm-up ein wenig umzustrukturieren, weil meine Drittklässler mittlerweile mal wieder etwas neues frisches brauchen. Ich würde gerne wissen, wie genau du folgende Dinge in deinem Warm Up machst: 1. das Warm Up ist bei dir ja auf 5 Fragen beschränkt – darf sich das Kind was dran ist dann aussuchen, welche Frage er von den 5en stellt?2. wie stellst du sicher, dass jedes Kind dran war?Liebe Grüße und vielen Dank, Natalie 🙂

  • Hansen, Britt Hogstad
    Gepostet um 18:19h, 27 Februar Antworten

    Hallo Daniela,
    als neue und noch unerfahrene Lehrerin, freue mich über alle neue Anregungen und Ideen,
    die ich verwenden kann um mein Unterricht zu verbessern.
    Liebe Grüße und vielen Dank, Britt

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